Urlaub - Einbruch - Räuber

25.06.2018

Ferienzeit - 

Hochkonjunktur für Einbrecher

Vertreter der Alarmanlagen sind alles andere als leise. Dies aus anderen, nachvollziehbaren Gründen. Gerade zu Ferienzeiten und in den Sommermonaten haben Einbrüche wieder Hochkonjunktur. Die Wohnungen sind verlassen, weil sich die Bewohner im Urlaub befinden. Auch verreiste Nachbarn stören nicht beim Einbruch und können keine Polizei rufen. Die Täter können sich also alle Zeit der Welt lassen, ihr Werk zu vollrichten und danach die Spuren zu verwischen. Gerade in solchen Fällen ist eine Aufklärung schwierig.

Bei Einbrüchen in Wohnungen und Häuser verkleinert eine Alarmanlage das Zeitfenster für die Einbrecher. Allein die schrillen Geräusche der Alarmanlage sind psychologisch sehr effektiv und treiben die Täter zur Eile an. Ihnen bleibt nur wenig Zeit für ihre Tat und für das Verwischen der Spuren, was die Wahrscheinlichkeit der Aufklärung und für den Wiedererhalt der gestohlenen Wertgegenstände nach einem gelungenen Einbruch erhöht. Darüber hinaus alarmieren sie die Menschen in der Umgebung. Verbunden mit der Telefonleitung nimmt die Anlage Kontakt zu ausgewählten Personen oder einer beauftragten Wachfirma auf, um sie auf die Tat aufmerksam zu machen. So ist eine schnellere Hilfe gegeben, die das Schlimmste verhindert. 
Darüber hinaus kann eine Alarmanlage helfen, den Besitz zu schützen, an dem die Einbrecher nicht interessiert sind. Eine solche Tat ist meist mit erheblichen Zerstörungen des Mobiliars durch die Eile der Täter oder durch simplen und mutwilligen Vandalismus verbunden. 


Wohnmobile besonders gefährdet


In der aktuellen Ausgabe der ADAC Motorwelt wird vor den neusten Maschen der Urlaubs-Räuber gewarnt. Besonders betroffen sind Reisende in Wohnmobilen, Campern oder Wohnwagen.

Besonders in Südfrankreich sollten Wohnwagenurlauber Abstand nehmen von Übernachtungen auf Raststätten-Parkplätzen an der Autobahn. Denn dort werden vorallem Nachts immer wieder Reisemobile ausgeraubt. Besonders "Womo-Anfänger" machen oft Fehler, die teuer werden können. Türen nur mit dem normalen Sicherheitsschieber zu verriegeln reicht keinenfalls aus, genauso wenig sollten Taschen und Wertsachen im vorderen Bereich des Wohnmobils sichtbar sein. Geschichten, wonach Diebe auch oft Betäubungsgas in die Wohnmobile leiten um ungestört alles ausräumen zu können, sind nicht nachprüfbar. Oft reicht den Kriminellen nur eine Minute, um Wertsachen und Bargeld zu entwenden und wieder zu verschwinden.

Damit ihr Urlaub nicht zum Albtraum wird, informieren wir sie kostenlos und unverbindlich über unsere komfortable Sicherheitslösung für ihr Reisemobil.




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